Wir beraten Sie in unserer Praxis individuell und persönlich zum Thema Coolsculpting.
Für eine Zone wird in etwa eine Stunde beansprucht.
Im Durchschnitt ist mit 1 bis 8 Behandlungen zu rechnen.
Man sollte nach der Behandlung für einen Zeitraum von circa zwei Wochen auf Ausdauersport verzichten.
An der behandelten Stelle kann es zu Sensibilitätsstörungen kommen, die dann aber verschwinden.
Auch können sich Hämatome (Blutergüsse) bilden.
Diese verschwinden aber auch.
Es ist auch mit Nervenschmerzen zu rechnen. Dieser Fall ist bisher jedoch nicht aufgetreten.
Für übergewichtige und adipöse Personen ist Coolsculpting keine Lösung. Coolsculpting ist kein System zur Gewichtsabnahme.
m Tag der Behandlung wird nach eingehender Beratung eine Fotodokumentation erstellt.
Die zu behandelnde Stelle wird mit einem Vakuumapplikator angesaugt.
Das kann einige Minuten unangenehm schmerzhaft sein.
Anschließend werden die angesaugten Polster einem Kühlprozess ausgesetzt.
Dieser Prozess dauert eine Stunde. Während dieser Zeit können Sie sich entspannen.
Nachdem die 60 Minuten um sind, wird das Vakuum entfernt.
Für einige Minuten wird das gefrorene Gewebe, die durch das Vakuum erzeugte Form beibehalten.
Die Behandlung wird durch eine kurze Massage abgeschlossen.
Im Anschluss an die Behandlung ist mit einem geröteten Gewebe und in manchen Fällen auch mit Blutergüssen
zu rechnen. Das ist aber eine vorübergehende Reaktion.
In den ersten paar Tagen wird die Haut an der behandelten Stelle etwas anschwellen und verhärten.
Sie wird individuell unterschiedlich schmerzhaft sein. Es wäre von Vorteil in dieser Woche auf enge Kleidung
und Gürtel zu verzichten. Alternativ kann man Hosenträger verwenden.
Durchaus kann es auch zu einer verminderten Berührungsempfindlichkeit kommen.
Diese erholt sich aber spontan nach einigen Wochen. Da Fettzellen deutlich kälteempfindlicher
sind als andere Hautzellen, nehmen die anderen Hautzellen keinen Schaden an.